Bauchdeckenstraffung

Entfernung von überschüssigem Gewebe und Fett

Verbessertes Selbstwertgefühls

Neuformung von Taille und Bauch

Lassen Sie lange Oberteile, Shapewear und einschneidende Hosen hinter sich. Zeigen Sie stattdessen wieder stolz Ihren schön geformten Bauch. Eine Bauchdeckenstraffung macht es möglich.

Warum eine Bauchdeckenstraffung?

Leider leiden Frauen oft an schwachem Bindegewebe, was auch eine Erschlaffung des Bauchs zur Folge haben kann. Während einer Schwangerschaft dehnt sich die Muskulatur am Abdomen von Frauen sehr stark. Dies ist völlig natürlich. Leider bildet sich das Gewebe jedoch nach einer Geburt oft nicht mehr vollständig zurück. Auch nach starker Gewichtsabnahme kann dies der Fall sein. Dann kann eine Bauchdeckenstraffung eine gute Möglichkeit sein, um überschüssiges Gewebe und Fett zu entfernen und somit auch Ihr Selbstwertgefühl zu steigern.

der Eingriff

Vor der Bauchdeckenstraffung:

  • Vier Wochen vor der Behandlung sollten Sie mit dem Rauchen aufhören und blutverdünnende Medikamente, wie zum Beispiel Aspirin, absetzen. Auch Vitamin E sollten Sie nicht mehr einnehmen.
  • Etwa sieben Tage vor dem Eingriff sollte ein vollständiger Check-up gemacht, ein großes Blutbild und ein EKG erstellt werden.
  • Der zuständige Anästhesist und plastische Chirurg führen ein Aufklärungsgespräch mit Ihnen, bei dem Sie alle Fragen und mögliche Sorgen und Ängste besprechen können.

Am Tag der Behandlung:

  • Sie beziehen Ihr Zimmer in der Klinik.
  • An diesem Morgen sollten Sie nach dem Duschen keine Körperlotion, kein Make-up und auch keine Gesichtscreme auftragen.
  • Falls es notwendig ist, erhalten Sie ein Beruhigungsmittel, bevor die Vollnarkose eingeleitet wird.

Nach der Behandlung:

  • Einen Tag nach der Behandlung bespricht der zuständige Arzt mit Ihnen Ihre Kontrolltermine und Sie erhalten eine Korsage, die Sie 4 Wochen lang Tag und Nacht tragen müssen.
  • Es ist normal, dass leichte Schwellungen auftreten. Natürlich erhalten Sie von uns alle notwendigen Medikamente (Antibiotika, Schmerz- und Schlafmittel).
  • Zwei Wochen lang sollten Sie nicht baden und auch nicht schwimmen gehen.
  • Nach ungefähr zwei Wochen können Sie wieder Ihrem gewohnten Alltag nachgehen.
  • Etwa zwei Monate lang sollten Sie keinen Sport machen und sich keinen starken körperlichen Anstrengungen aussetzen.

Kontaktieren Sie uns für Ihre Beratung / Behandlung!

Wie läuft eine Bauchdeckenstraffung ab?

Vorab besprechen Sie die Behandlung ausführlich mit einem unserer erfahrenen Chirurgen. Er geht auf Ihre Erwartungen ein und bespricht mit Ihnen im Detail, welche Ergebnisse bei Ihnen möglich sind. Diese werden dann auch gleich angezeichnet.

Während einer Bauchdeckenstraffung entfernt der Chirurg das erschlaffte, überflüssige Gewebe und strafft die gesamte Bauchdecke. Auch die erschlafften Muskeln näht er neu zusammen und formt den Bauchnabel neu. Überflüssiges Fett wird abgesaugt. Für den Eingriff ist ein einziger Schnitt im Hüftbereich notwendig. Dieser wird im Bereich des Slips angesetzt, damit die Narbe nach der Behandlung praktisch nicht mehr zu sehen ist.

Je nach Umfang dauert eine Bauchdeckenstraffung ungefähr drei bis vier Stunden. Dies hängt davon ab, wie viel überschüssiges Gewebe sich in der unteren Bauchwand befindet.

Wie läuft eine Bauchdeckenstraffung ab?

Vorab besprechen Sie die Behandlung ausführlich mit einem unserer erfahrenen Chirurgen. Er geht auf Ihre Erwartungen ein und bespricht mit Ihnen im Detail, welche Ergebnisse bei Ihnen möglich sind. Diese werden dann auch gleich angezeichnet.

Während einer Bauchdeckenstraffung entfernt der Chirurg das erschlaffte, überflüssige Gewebe und strafft die gesamte Bauchdecke. Auch die erschlafften Muskeln näht er neu zusammen und formt den Bauchnabel neu. Überflüssiges Fett wird abgesaugt. Für den Eingriff ist ein einziger Schnitt im Hüftbereich notwendig. Dieser wird im Bereich des Slips angesetzt, damit die Narbe nach der Behandlung praktisch nicht mehr zu sehen ist.

Je nach Umfang dauert eine Bauchdeckenstraffung ungefähr drei bis vier Stunden. Dies hängt davon ab, wie viel überschüssiges Gewebe sich in der unteren Bauchwand befindet.